Auf der Bühne des Stadttheaters Bern am
13. Februar 2005,
Jubiläumsvorstellung
40 Jahre Berner Troubadours
Foto: Edouard Rieben, Biel-Bienne
1965 stand ich zum ersten Mal auf den Brettern, die seither für mich die Welt bedeuten. Das Theater am Zytglogge an der Berner Kramgasse war der erste Tatort. Seither und auch heute noch bin ich allein oder mit meinen Troubadours-Kollegen (s. Links) immer noch Chansons singend unterwegs.
Eine zentrale Bedeutung spielte Georges Brassens (s. Links), den ich auch heute noch fast jeden Tag höre, lese oder wenigstens an eines seiner Chansons denke.
Gitarre zu spielen habe ich beim leider zu früh verstorbenen Prof. Jost Krippendorf gelernt. Er hat mir auch die Türe zum französischen Chanson weit aufgestossen, bis zu dem Punkt, wo ich selber auf die Idee kam, Texte in meiner Muttersprache zu schreiben und eigene Melodien zu komponieren.
Ein wichtiger Teil meines «Werks» sind die Vertonungen von Gedichten von Carl Albert Loosli, einem der grössten Schweizer Autoren. Die Zusammenarbeit bei den Aufnahmen meiner Loosli-CD mit Resli Burri (Les trois Suisses, früher Patent Ochsner etc.) und Adi Tosetto (Bass) hat mir unglaublich viel gebracht;. mir z.B. musikalische Disziplin auferlegt (s. Links).
Seit Mai 2007 auch unterwegs mit der FRAKTION BUNTER ABEND zusammen mit Markus Maria Enggist und Dänu Brüggemann.
Seit 2008 zusammen mit Lisa Catena, Markus Maria Enggist, Dänu Brüggemann auch als «Herrenrunde mit Dame» gelegentllich «on tour».

Barbara Traber
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