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2002–2007 erarbeiteten Barbara und ich für die grösste Gratiszeitung Berns, den «Bernerbär», eine Artikelserie über Menschen und ihre Berufe und Schicksale. In der Serie «Gesichtet in Bern» porträtierten wir Menschen, die eher zu den Stillen im Lande zählen (61 Beiträge). Barbara schreibt meistens die Texte, die Fotos stammen von mir. Zusammen mit der Serie «Lebens-Geschichten» sind bis Ende Januar 2007 100 Porträts in Wort und Bild entstanden.
Seit Februar 2000 habe ich ca. 1 Mal pro Monat eine Kolumne unter dem Titel «Das letzte Wort» geschrieben, die jeweils auf der hintersten Seite des «Bernerbär» erschienen ist. Nach sieben Jahren habe ich entschieden: «Itz längt’s!»

Foto
Bei meiner Tätigkeit (1968–1973) im Benteli Verlag war ich zum ersten Mal mit dem Medium Fotografie konfrontiert. Für einen Bern-Führer musste ich Sehenswürdigkeiten in Bern fotografieren ...
Alles was im Zusammenhang mit der Fotografie steht, habe ich vom grossen Meister Fernand (Sepp) Rausser gelernt. Ihm in der Dunkelkammer zuzuschauen war Anschauungsunterricht «par excellence». Mit der Zeit habe ich gelernt (learning by doing) mit Blende, Licht, Schatten, Belichtungszeit, Entwickler, Fixierer, Papier umzugehen, und das alles in meiner dunklen Kammer.
Vor einigen Jahren musste auch ich auf die digitale Fotografie umstellen. Eine absolut faszinierende Angelegenheit, die mit viel, viel Freude und natürlich auch mit viel «Compi-Frust» verbunden ist.

Barbara Traber
Vechigenstrasse 6a
3076 Worb
Telefon 031 832 73 23